- Zielsetzung, Aufbau und rechtliche Einordnung des Servicestandards 2.0 benennen,
- die 13 Kriterien als gleichrangige Anforderungen an die Qualität digitaler Verwaltungsleistungen verstehen,
- die Bedeutung einzelner Kriterien für ihre eigene Rolle und Organisation einschätzen,
- typische Umsetzungsprobleme und bewährte Lösungsansätze erkennen und erste nächste Schritte zur Anwendung des Servicestandards in ihrem eigenen Arbeitskontext entwickeln.
Menschen aus Produktmanagement, Projektleitung, IT-Architektur, Softwareentwicklung, Fachverfahrensverantwortung oder Beratung, Mitarbeitende in Digitalisierungs- oder OZG-Steuerungen, UX-/UI-Verantwortliche, Strategieverantwortliche in der Verwaltungsmodernisierung, IT-Dienstleister im öffentlichen Sektor.
Block 1: Hintergrund und Einordnung des Servicestandards
- Entstehung, Zielsetzung und Anwendungsbereich
- Einordnung im Zusammenspiel mit anderen Normen, Standards und gesetzlichen Vorgaben
- Servicestandard als Qualitätsrahmen für digitale Verwaltungsleistungen
- Nutzendenanalyse
- Bedarfs- und Prozessanalyse
- Rollen und Verantwortung
- Vorgehen und Zusammenarbeit
- Synergien und Wiederverwendung
- Nutzendenfreundlichkeit, Digitale Barrierefreiheit und Inklusion
- Nutzung offener Standards
- Datenschutzfreundlichkeit
- Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit
- Open Source
- Betrieb und Support
- Evaluation und Weiterentwicklung
- Rechtlicher Änderungsbedarf
- Einschätzung des eigenen Projekts anhand der 13 Kriterien
- Diskussion typischer Herausforderungen und Gelingensfaktoren
-
Reflexion individueller Ansatzpunkte
-
Austausch zu Erfahrungen, offenen Fragen und Unterstützungsbedarf