- Was unterscheidet Zuwendungen auf Kostenbasis von Zuwendungen auf Ausgabenbasis?
- Was ist bei den Nebenbestimmungen (NKPF‘98, NKBF 2017, ANBest-P-Kosten) zu beachten?
- Welche Angaben im AZK sind wichtig?
- Wer darf pauschaliert abrechnen?
- Was ist grundsätzlich für eine preisrechtskonforme Kalkulation zu beachten?
- Welches Kalkulationsverfahren kann ich wählen?
- Welche Kostenarten sind grundsätzlich zuwendungsfähig?
- Welche Kostenschlüssel sind geeignet?
- Wie werden Unsicherheiten wie Tarifsteigerungen beim Projektantrag berücksichtigt?
- Wie werden Mitarbeiterstundensätze kalkuliert?
- Welche Kapazitätsauslastung ist angemessen?
- Welche Spielräume bestehen bei kalkulatorischen Abschreibungen?
- Wie sind Materialkosten von Anlagenkosten abzugrenzen?
- Wie lassen sich Verwaltungsgemeinkosten prüfsicher kalkulieren?
- Worauf ist bei den Verwendungsnachweisen zu achten?
- Wie sieht die Kostenkontrolle grundsätzlich aus und was sind Schwerpunkte?
- Wie kann ich mich auf die Prüfung vorbereiten?
- Was kann man tun, wenn man mit dem Prüfergebnis nicht einverstanden ist?
- Stundensatzermittlung und Überleitung Personenmonate zu produktiven Stunden bei pauschalierter Abrechnung
- Unterschiedliche Behandlung von Leitungspersonal und Unternehmern zwischen ANBest-P-Kosten / NKBF 98 vs. NKBF 2017
- Eingriff des europäischen Beihilferechts in die Kostenkalkulation
- Abgrenzung Materialkosten / Anlagenkosten und Ansatz kalkulatorischer Abschreibungen unter besonderer Berücksichtigung der Verwendung für den Zuwendungszweck
- Inanspruchnahme optionaler Vereinfachungsoptionen bei Antragstellung (z.B. vorkalkulatorische Richtwerte bei Reisekosten)
- Ansatz von Stundenverrechnungssätzen bei unterjährigen Zahlungsanforderungen und Zwischennachweisen
- Erstellung des Verwendungsnachweises bei (erheblicher) Überschreitung der max. zuwendungsfähigen Selbstkosten
Bonn