Die stets zunehmende Digitalisierung und damit einhergehende Bedrohungslage durch einen Cyberangriff haben das Risikoumfeld von öffentlichen Körperschaften und Unternehmen enorm verändert. Laut des aktuellen Lageberichts des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zur IT-Sicherheit in Deutschland werden zunehmend nicht nur umsatzstarke Unternehmen Ziel von Angriffen, sondern auch immer häufiger öffentliche Auftraggeber. Digitale Angriffe auf Energieversorger, Krankenhäuser, Verwaltungen und andere Bereiche der kritischen Infrastruktur fanden im vergangenen Jahr einen neuen Höhepunkt.
Dies hat auch massive Auswirkungen auf den Versicherungsmarkt. Zum einen decken die „üblichen betrieblichen" Versicherungen Schäden durch IT-Sicherheitsverletzungen nicht (mehr) oder nicht ausreichend ab. Aktuell versucht die Versicherungswirtschaft das so genannte „Silent Cyber Risiko" massiv einzuschränken und setzt entsprechende Ausschlüsse, z.B. in der Feuer-Versicherung um. Zum anderen schränkt die Versicherungswirtschaft gleichzeitig jedoch die Kapazitäten bei Cyberversicherungen stark ein, betreibt eine strikte Risikoselektion und setzt Prämienerhöhungen durch.
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