Viele Behörden sind derzeit verunsichert. Sie sehen einerseits die Notwendigkeit bzw. sogar die Pflicht, im Rahmen einer modernen bürgernahen Öffentlichkeitsarbeit auch Social Media Kanäle wie z.B. Facebook, Twitter, Youtube oder Instagram zu nutzen. Andererseits sehen die Behörden aber auch die große Diskussion darüber, ob diese Social Media Kanäle datenschutzkonform betrieben werden können und wie weit das Recht geht, auf diesen Social Media Kanälen Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben bzw. welche Grenzen hier bestehen. Auch häufigen sich die Fälle von Hate Speech. Und es ist immer schwerer zu klären, wann fremde Inhalte rechtskonform in diesen Social Media Kanälen genutzt werden können. In dem Webinar erhalten die Teilnehmer/innen Antworten auf diese Fragen und es wird des weiteren auf viele aktuelle Entwicklungen eingegangen. Dazu gehören auch neue Themen wie die Nutzung von Transformern wie z.B. ChatGPT oder KI-Text-zu-Bild-Generatoren, die Verwendung von Drohnenaufnahmen, die neuen Möglichkeiten durch die Schranke Pastiche oder die rechtliche Bedeutung von Likes / Emojis. Das Recht am eigenen Bild spielt ebenfalls eine immer größere Rolle, da mit Smartphones innerhalb weniger Sekunden Aufnahmen von Einsatzkräften erstellt und veröffentlicht werden können.
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