- Sämtliche Prozesse müssen auf ihre Transformationsmöglichkeit geprüft und wenn möglich digitalisiert werden, insbesondere auch sämtliche operativen Beschaffungsschritte.
- Das gesamte Beschaffungsportfolio erfährt eine zunehmende Digitalisierung. Sprich ein signifikant ansteigender Bedarf an IT-Hard- und Software, führt zu einem quantitativen und qualitativen Anstieg der Beschaffungsprojekte in diesem Warenkorb.
- Warum muss sich ein Beschaffer mit Automatisierungs-Tools beschäftigen?
- Wie Grenzen sich digitale Beschaffungsinstrumente (Marktplätze, Vergabeplattform, Vergabemanager etc. voneinander ab) und was sind die nächsten Entwicklungen (Smart Contracts, Digitale Zwillinge etc.)?
- Was sind Vor- und Nachteile von e-Marktplätzen?
- Welche rechtlichen Rahmenbedingungen bestehen?
- Warum lohnt eine Warengruppenstrategie?
- Wie reduziere ich die enorme Ressourcenbindung durch kleinteilige und kleinvolumige Beschaffungen?
- Wechselwirkung von Software-Tools und Rahmenvereinbarungen?
- Nötige Prozessanpassungen und Einbindung der Bedarfsträger
- Was ist UVgO-Shopping?
- Wo liegen die Mehrwerte am Beispiel der IT-Beschaffung?
- Wie können produktneutrale Leistungsverzeichnisse automatisiert generiert werden?
- Produkt-Demo von GovRadar
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