Mit der Reform des Jugendschutzgesetzes traten zum 1. Mai neue Regelungen für den Kinder- und Jugendmedienschutz in Kraft. Das Jugendschutzgesetz richtet sich insbesondere an Gewerbetreibende und Veranstalter sowie an Eltern und Erziehende. Aber auch an Behörden, die die Einhaltung dieser Vorschriften überwachen. Es ist dazu da, Kinder und Jugendliche vor Gefahren und negativen Einflüssen in der Öffentlichkeit zu schützen. Dieses Webinar informiert über die Neuerungen des Gesetzes und zeigt die wesentlichen Auswirkungen auf.
Themenüberblick:
- Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Interaktionsrisiken wie Mobbing, sexueller Anmache oder Kostenfallen
- Orientierung für Eltern, Fachkräfte und Jugendliche durch einheitliche Alterskennzeichen
- Durchsetzung der Regelungen auch gegenüber ausländischen Anbietern
- Stärkere Inverantwortungnahme von Social-Media-Anbietern
- Ausbau der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zu einer modernen Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz
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