- des zu erwartenden Anstiegs altersbedingter Austritte
- regelmäßiger Stellenwechsel
- temporärer Abwesenheiten infolge von Elternzeit, Beurlaubung, PE-Maßnahmen, Abbau von Langzeitkonten sowie
- zunehmend unvorhersehbarer Abwesenheiten aufgrund von Krankheit oder Pflegezeit.
- vorhandenes implizites Wissen zu aktivieren,
- den Austausch von Wissen zu fördern,
- erfolgskritisches Wissen festzuhalten und weiterzugeben.
- zur Einarbeitung und Integration neuer Mitarbeiter*innen (Einarbeitungsplan, Netzwerke, Mentoring)
- zum regelmäßigen Informations- und Wissenstransfer in Referaten
- zum referats- und abteilungsübergreifenden Austausch
- zur Sicherung relevanten Wissens bei altersbedingten Abgängen (strukturierte Übergabedokumente, Wissenslandkarte, Wissensstafette).
- Begrüßung, Erwartungen an die Inhouseschulung
- Einführung
- Rolle der Führungskräfte
- Konkrete Herausforderungen für den Wissenstransfer
- Einführung für neue Mitarbeiter*innen - Onboarding
- Fach- und Erfahrungswissen im Arbeitsalltag teilen
- Wichtiger Wissensbestandteile / Erfahrungen dokumentieren
- Fach- und Erfahrungswissen weitergeben - Offboarding
- Wie können Führungskräfte das Thema Wissenstransfer vorantreiben?
- Wie können Mitarbeiter*innen für einen systematischen Wissenstransfer motiviert werden?
Berlin