Auf das Beste hoffen, auf das Schlimmste vorbereitet sein – eine Krise sollte heutzutage die Verantwortlichen einer Organisation nicht mehr aus dem Konzept bringen. Denn unvorbereitet führt sie automatisch zu Stress, Angst, Unsicherheit sowie zu Vertrauens- und Imageverlust – und das sowohl im eigenen Umfeld als auch in der Öffentlichkeit und bei den Medien. Wer schweigt, sich wegduckt oder gar versucht, die Krise auszusitzen, erreicht das Gegenteil: Das Kommunikations-desaster verschärft sich …
Die Lösung: Ein professioneller „Plan B“, der organisatorisch und strategisch ad hoc abrufbar ist. Eine gute Krisenkommunikation schafft Klarheit, Glaubwürdigkeit und Sicherheit und das auf allen Ebenen.
Führungsverantwortliche, Referentinnen und Referenten, Online-Redakteure sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (haupt- und ehrenamtlich) aus
- Leitungs- und Pressestellen
- dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit der BOS
Themenüberblick, 1. und 2. Tag, jeweils 09:30-17:00 Uhr:
- Individuelle Analyse der Ausgangssituation
- Eigendynamik eines Krisenszenarios
- Schnelle Strukturierung wichtiger Abläufe
- Welche internen und externen Ad-hoc-Instrumente sollten vorbereitet „in der Schublade“ liegen?
- Worin liegen deren Chancen und Risiken?
- Warum ist es unabdingbar, eine Krise offen und transparent auch und gerade intern zu kommunizieren?
- Fokussierung auf das „Wesentliche“ im Krisenfall
- Über den „Tellerrand denken“: Aufbau von belastbaren Netzwerken
- Soziale Medien für eigene Botschaften nutzen
- Planung und Durchführung einer Pressekonferenz
- Was ist ein Krisenhandbuch?